http://www.slade40years.com/, Slade, Dave Hill, Don Powell, Jim Lea, Noddy Holder, Glamrock, Slade40years, Don Powell Fanclub, Wolverhampton, Bilston, Slade-fans, Slade-toudates, Original-Slade, Glamrock, Superyob, Universe, Far Far Away, Run away, My Oh My,

SLADE ALIVE

CONCERT REPORTS FROM 2010

 

*** Dave "H" Hill, guitar, backing vocals

*** Don "Power" Powell, drums

*** Mal McNulty, vocals, guitar

*** John Berry, bass, violin, vocals

 

 

09.01.2010 Germany, Augsburg, Schwabenhalle, Bayern 1-Oldienight

 

05.03.2010 Germany, Koblenz, Oberwerthalle, Classic Rock Night

06.03.2010 Germany, Suhl, Congress Centrum, Lange Suhler Oldienacht

13.03.2010 Germany, Heidenheim, Congress Centrum,Classic Rock Night

19.03.2010 Germany, Neumarkt, die kleinen Jurahalle,Classic Rock Night

25.03.2010 Monaco, Moods Club

 

04.04.2010 Russia, Moscow, B1 Maximum

07.04.2010 Russia, St Petersburg, BKZ Oktiabrskyi Concert Hall

 

27.05.2010 Germany, Halle/Saale, Händels Open 2010

28.05.2010 Germany, Lübeck, Werkhof

 

05.06.2010 Norway, Alta, Alta Soul & Blues festival

11.06.2010 Czech Republic, Loket Nad Ohri

26.06.2010 Germany, Mössingen Rockt

 

10.07.2010 Germany, Pyras, Pyraser Classic Rock Night

 

09.10.2010 Norway, Kopervik, Oktoberrock

16.10.2010 Germany, Schemmerhofen, Night of Legends

23.10.2010 Norway, Kristiansand, Kick Cafe

 

03.11.2010 Russia, St. Petersburg, BKZ Oktiabrskyi Concert Hall

06.11.2010 Germany, Ulm, Donauhalle, Classic Rock Night

19.11.2010 Poland, Zielona Gora

20.11.2010 Germany, Potsdam, Metropolishalle, Classic Rock Night

26.11.2010 Germany, Wertheim, Main-Tauber-Halle, Classic Rock Night

27.11.2010 Germany, Rockenberg, Oppershofen, Charity concert

 

17.12.2010 Czech Republic, Kunovice, Sportovni Hala

29.12.2010 Sweden, Uppsala, Katalin club

Uppsala, Katalin 29.12.2010

29.12.2010 Uppsala, Sweden, Katalin club: "Pubrocksröj med Slade"

 

"Andreas Jakobsson skymtar Slades storhet, men tycker att det mesta på Uppsalakonserten låter som medelmåttig brittisk pubrock."

 

 

Uppsala Nya Tidningen 30.12.2010 Andreas Jakobsson:

 
"Att i frågasätta om artister som hade sin peak för 35 år sedan fortfarande kan rocka känns överspelat. Keith Richards spöar fortfarande recensenter och även om artister som Rolling Stones och Bruce Springsteen är ganska långt från sin forna energi så slaktar de fortfarande merparten av de unga uppstickarna på världens arenascener.

 

Med en musik som så explicit hyllar ett livsbejakande festande och en lev snabbt, dö ung-attityd som Slades är det ändå svårt att inte tänka på de två kvarvarande medlemmarnas pensionsålder. Man blir inte direkt rädd att takbjälkarna ska rasa ned när gitarristen Dave Hill gungar runt på scenen till raderna om att huset ska rivas.

 

Det finns något sympatiskt med gamla band som inte inbillar sig att publiken kommit för att höra låtar från den senaste skivan utan gör sitt bästa för att ge publiken vad de vill ha.

 

Problemet med nuvarande Slade är att de inte riktigt klarar av det. De har massor av klassiska hits att ösa ur och intensiteten är det inget fel på, men kraften att behålla musikens glättiga ursprungskaraktäristik saknas.

 

Sångaren Mal McNutley har värvats för sin hesa röst som ska likna originalsångaren Noddy Holders, men den liknar mer AC/DC-sångaren Brian Johnsons. Det tillsammans med att man gett upp alla ambitioner att ta tillvara nyanserna, gör att det mest låter som ett brittiskt pubrockband som gör Sladecovers.

 

Fördelen är att medlemmarna kan slappna av, ha kul och köra på ren ryggmärgsinstinkt och att musiken passar bra att hinka öl och röja i baren till.

 

Uppsalapubliken, som fått köpa biljetter för länge sedan för att få en plats, verkar dock nöjda så länge Slade spelar deras favoritlåtar. Efter en avvaktande inledning blir det rena punkröjet framför scenen, vilket tänder bandet och får dem att rocka ännu hårdare och låta ännu mer pubrock. Enstaka gånger hittar Mal McNutley rätt tonläge på rösten och man skymtar det som fick publiken på Readingfestivalen 1980 att häpna. Men det mesta av den gamla storheten får man gå till 35 år gamla inspelningar för att hitta."

 

Slade at Kunovice 17.12.2010

17.12.2010 Kunovice, Czech Republic

 

 

Dobryten 20.12.2010:

 

"Legendary British hard rock band Slade visited Kunovice... Slade has still got a reputation of stormy "old men"... They made also a spontaneous visit to the Christmas Fair on Masaryk Square in Uh."

 

Idobryden 20.12.2010


Dank Slade und Sweet ist das Oldie-Feeling wieder da

 

 

Slade in Rockenberg, Germany 27.11.2010

 

 

Giessener Allgemeine 28.11.2010:

 

"Rockenberg-Oppershofen (en). Es war ein langer Abend, ein schöner Abend, ein lauter Abend. Aber insgesamt ein großer Abend: Die Rockenberger »Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugend« (AGKJ) hat ihre 2. Charity-Night am Samstag im Oppershofener Bürgerhaus mit Bravour hinter sich gebracht.

 
Auch diesmal mit Helden des Glamrock der frühen Siebziger - hatten The Sweet im letzten Jahr bei der Premiere schon begeistert und für ein volles Haus gesorgt, so waren die vier Engländer diesmal in einem proppenvollen Haus die Zugabe für ebensoviele Landsleute: Slade. Dass für die Veranstalter unter dem Strich ein Plus bleiben wird, verdanken sie etlichen Sponsoren - der Reinerlös geht wieder an mittelhessische Projekte für Kinder und Jugendliche.
...

Die Ära der schrillen Kostüme

Umbaupause. Warten auf die nächsten Heroen von damals - Dave Hill und Drummer Don Powell sind von Anfang an dabei, Mal McNulty und John Berry später hinzugekommen. Noch mehr als Sweet passten Slade in diese Ära der bunten und schrillen Phantasiekostüme, an Gitarrist Hill sind die vier Jahrzehnte fast spurlos vorbeigegangen. Und wer den nicht kennt, der erinnert sich sicher noch an die abenteuerliche Rechtschreibung ihrer Songtitel - das zweite Markenzeichen der vier Briten, die rekordverdächtige 271 Wochen lang die Hitparaden anführten und mehr Single-Nummer-Eins-Hits gehabt haben sollen als ABBA.

Dass sie von einem anderen Schlag waren als Sweet oder Middle Of The Road, machten Slade am Samstag vom ersten Ton an kompromisslos klar: Es gab mächtig was auf die Ohren, ein paar Dezibel weniger hätten es auch getan. Was bei den ganz großen Hymnen wie »Far far away« oder »Coz I luv you« nicht weiter auffiel, aber schon »Mama weer all crazee now« war einer ganzen Reihe von Gästen offenbar zu crazy - man eilte zur Garderobe und früher als geplant hinaus in die Kälte und Stille. Während vorn der harte Kern ausgelassen feierte.

»Merry X-mas everybody«

 

Dann ist plötzlich Schluss. Die Jungs winken, lassen eine leere Bühne zurück - und ein sichtlich überraschtes Publikum, in dem sich der Zugabe-Chor erst wieder formieren muss. Das klappt dann doch noch, Hill und Co. tauchen wieder auf. Klare Sache: Schließlich haben sie noch was aufgehoben: »My oh my« und natürlich den am Advent-Vorabend unvermeidlichen Weihnachtsklassiker »Merry X-mas everybody«. Und jetzt endlich ist es wieder da: das Oldie-Feeling, die Erinnerung an die gute alte Jugendzeit. Ende gut - fast alles gut. AGKJ-Vorsitzender Richard Graubert sieht’s ähnlich: »Bis morgen haben sich die Ohren wieder erholt.« Er freut sich über den insgesamt überaus erfolgreichen Abend und hofft, nach dem Kassensturz dem Butzbacher Gemeinschaftsprojekt »Musik als Rezept« der Musikschule und der Kinderarztpraxis Dr. Stier sowie dem Gießener Sozialdienst Katholischer Frauen ein hübsches Sümmchen überweisen zu können. Die Butzbacher wollen über die Musik sprach- und kommunikationsgestörte Kinder fördern, die Gießener für ihr Sprachheil- und Förderzentrum einen Bolzplatz bauen.

Ob’s eine Fortsetzung geben wird im nächsten Jahr? Für Richard Graubert steht das gar nicht erst zur Debatte: »Die Leute haben Spaß, wir haben Spaß, das Haus ist voll, und helfen können wir damit obendrein.« Welchen Trumpf Musik-Organisator Langsdorf dann freilich aus dem Ärmel ziehen will, verrät er jetzt noch nicht.




Slade Fans on tour in Rockenberg 27.11.2010:
Rudolf, Monika, Uwe, Bernd, Marion, Martin, Ludwig und Jens

Große Rockparty in Rockenberg

 

Giessener Zeitung 28.11.2010 Alexander Wissgott:
"2. Charity-Night der Aktionsgemeinschaft für Kinder und Jugendliche (AGKJ) ausverkauft. Was die Zuhörer dann geboten bekamen, war ein Musikfeuerwerk der Extraklasse.
...
Klassiker gekonnt und brilliant. Danach präsentierte Slade viele seiner insgesamt 16 Top-Twenty Hits sehr druckvoll und laut. Sänger Mal McNulty tat dies mit imposanter Stimme und für die Show sorgte wie in vergangenen Zeiten der Gitarrist Dave Hill.

 
Verabschiedet wurden die Zuschauer nach Songs wie „My oh My“ und „Mama Weer All Crazee Now“ dann passend mit dem Hit“ Merry Xmas Everybody“ aus dem Jahr 1973.

Am Ausgang erhielt jeder Besucher noch eine Weihnachtskerze als Geschenk, die nach den lauten Tönen des Abends jeden an das Motto der Veranstalter erinnern soll: „Kinder und Jugend sind Zukunft- und das gilt es zu unterstützen.“

 
So geht der gesamte Erlös des Konzertes, das auch durch zahlreiche Sponsoren unterstützt wurde, an zwei Projekte in der Region. Zum einen an das Projekt „Musik als Rezept“ der Musikschule Butzbach in Zusammenarbeit mit einer Butzbacher Kinderarztpraxis. Zum anderen an das Sprachheilzentrum in Gießen, wo mit dem Geld ein „Bolzplatz“ gebaut werden soll.
Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Charity-Night geben. Vielleicht werden dann ja Sweet und Slade wiederkommen, um die Hauptband 2011 zu unterstützen?"
 

Rockige Zeitreise in die 70er Jahre

 

Slade in Wertheim 26.11.2010

 

Fränkische Nachrichten 29.11.2010 Mitarbeiterin Kerstin Mattern:

 

 

"Zurückversetzt in die 70er fühlten sich am Freitagabend die zahlreichen Gäste in der Main-Tauber-Halle in Wertheim, als die beiden Glam-Rock Bands "Slade" und "The Sweet", das im Sommer auf der Burg ausgefallene Konzert nachholten.

 

Beide Bands sorgten mit ihrer Musik sicherlich bei vielen für Erinnerungen an die längst vergangene Jugend. Doch wer dachte, dass dieser Abend nur etwas für das "ältere" Publikum ist, hatte weit gefehlt. Auch die Jugend zog es zu den beiden Kultbands, deren Songs wie "Far Far Away" oder "Love is like oxygen" noch heute bekannt sind. Da schwärmte beispielsweise ein junger 13-jähriger Besucher über

 

Slade: "Die sind voll geil!" und meinte: "Klar, die kennt man doch!".

...

Rock mit Glitzerhosen

Doch dann trat endlich "Slade" auf. In ihren Glitzerhosen versprühten sie den Charme vergangener Tage. Sie starteten gleich mit einem ihrer großen Erfolge und das Publikum sang bei "Far Far Away" lauthals mit. Auch die anderen Songtexte wie "Coz I louv you" oder "Mama We are all crazy now" saßen gut.

 

Gitarrist Dave Hill legte dann noch den silbernen Umhang, sein Markenzeichen, um, und die Halle wurde gerockt.

 

Als Zugabe bekamen die Zuschauer endlich den heiß ersehnten Hit "My oh my" zu hören und als Einstimmung auf die Adventszeit beendeten sie mit "Merry X-mas everybody" ihren Auftritt.

...

Für alle Besucher war dieser Abend sicher eine gelungene Zeitreise in die 70er Jahre, die für die einen eher eine Erinnerung an ihre Jugend bedeute und für andere das Erlebnis einer Zeit, in der sie vielleicht noch nicht einmal geboren waren."

 

Fränkische Nachrichten 29.11.2010

 

Don the indian chief in Potsdam 20.11.2010

20.11.2010 Potsdam/Babelsberg, Germany: Classic Rock Night

 

 

Märkische Allgemeine 22.11.2010 Sebastian Scholze:

 

MuSIK: Schmerbäuche und Glitzerhosen
The Sweet, Slade und Suzi Quatro drehen in der Metropolis-Halle für einen Abend die Zeit zurück

 

"POTSDAM / BABELSBERG - Es ist kurz nach halb acht, als Bandleader Andy Scott an die alten Zeiten denkt und die Menge in der Metropolishalle auffordert, für die Originalbesetzung von „The Sweet“ zu applaudieren...

 

Als „Slade“ die Bühne betreten, wird der Glamrock-Faktor um ein paar weitere Grade erhöht – die Band trägt die Glitzerhosen von früher auf. Gitarrist Dave Hill tobt später noch wie ein wild gewordener Zwerg über die Bühne, den silbernen Umhang über den Schultern. Einige wenige Gäste haben sich in die alten Lederkutten geworfen oder tragen schreiend bunte Schlaghosen. Die meisten sehen allerdings aus, als würden sie ins Büro gehen und nicht ihre Jugend wieder aufleben lassen. Vielleicht sind die Musiker von Slade selbst nach all den Konzerten nicht taub geworden, die Männer an der Anlage jedenfalls scheinen es zu sein: So laut sind die Lautsprecher eingestellt, dass nicht wenige Zuhörer ihre Ohren mit den Händen schützen, als „Far Far Away“ erklingt. Erstaunlich viele Männer jenseits der 50 sind mit sehr jungen Frauen gekommen. Man kann nur hoffen, dass es sich um die Töchter handelt, die sich als Begleitung für den Abend angeboten haben.

 

Die Zeit ist eben nicht stehen geblieben. Als nach Slade wiederum eine Pause eintritt, trinkt man zum Munterwerden in der Vorhalle Kaffee. Decken werden auf dem Boden ausgebreitet. Man kann nur hoffen, dass die, die sitzen, es tun, weil die bis zur Sterilität saubere Halle dazu einlädt, und nicht, weil ihre Beine nicht mehr wollen. Es ist zehn Uhr, als mit Suzi Quatro die gekrönte Königin des Glam-Rock die Bühne betritt. Die 60-Jährige und ihre Band spielen „Tear me apart“ und „The wild one“. Als Neil Youngs „Rockin’ in the free world“ ertönt, sind die ersten Gäste bereits zu Hause."


 
Pics Volker Rosenau, Weimar:

Slade in Zielona Gora, Poland 19.11.2010

Gazeta 21.11.2010 Artur Łukasiewicz

"Slade, błyszczący czar historii rocka

Slade w hali widowiskowej w Zielonej Górze
Slade w hali widowiskowej w Zielonej Górze, Fot. Sebastian Rzepiel / Agencja Gazeta

Glam rock to już zamierzchła historia, ale w wydaniu Slade na pewno nie karykatura. Trochę sentymentalna, staroświecka. I wciąż mająca swoich fanów, o czym przekonaliśmy się w Zielonej Górze

Kiedy w końcu lat 70. popularna brytyjska kapela Slade koncertowała w dużych halach w Poznaniu i Wrocławiu, Zielona Góra nie mogła nawet marzyć o ściągnięciu jej do miasta. Dziś nadrabia zaległości, choć to już zupełnie inna historia, a rock różni się od tego sprzed trzech dekad jak telewizor plazmowy od lampowego.
...
I dal znać: oto przed wami Slade!
...
Slade ma jeszcze coś, co lubią konserwatywni fani. Po prostu się w niewielkim stopniu się zmienia, nie ulega modom, nie próbuje wpisywać się w coraz to nowe trendy, nie szuka pomocy w elektronice. Nadal podstawą są gitarowe, hałaśliwe brzmienia, do tego tempo jak w galopadzie country. No i show na scenie. Może nie ma już takiej akrobatyki jak kiedyś, to jednak czar starego żywiołowego czadu pozostał. Pewnie powiew takiej atmosfery poczuli fani w 1969 r. w londyńskim klubie "Rasputin", kiedy Slade przebijał się na szczyt brytyjskiej sceny rockowej. Przyda nam się tak czar wspomnień i wiedza, jak to się wszystko zaczynało.

Slade prochu już nie wymyśli. Płyt zespołu nie znajdziemy na półce ze świeżymi brzmieniami, ale wciąż zobaczenie ich na żywo jest nadal atrakcją. Ci, którzy kupili bilet na zielonogórski występ, z pewnością tego nie pożałowali.

Piwnica Kawon po koncertach Budgie, Ten Years After i Slade zamierza kontynuować cykl spotkań z dinozaurami rocka. Wiosną do miasta ma przyjechać Wishbone Ash, legenda klasycznego hard rocka. Usłyszeć gitarę Andy Powella na żywo, to będzie coś."


Zielona Gora Gazeta 21.11.2010

 

Slade in Ulm, Donauhalle Saturday 6.11.2010

06.11.2010 Ulm: Einfach nur Rock’n’Roll

 

Classic Rock Night in Ulm, Donauhalle 6.11.2010'

 

"Die SÜDWEST PRESSE organisierte die erste „Classic-Rock-Night“ in der Donauhalle. Größen der 70er und 80er rockten die Halle fast fünf Stunden lang. Mit dabei waren : Sweet, Slade, Suzi Quatro sowie Mud II..."

 


Augsburger Allgemeine 7.11.2010:

 

"Ulm Der Bass bringt den Magen in Schwingung - selbst wenn die Polsterung davor deutlich dicker ist als vor knapp 40 Jahren - der Rhythmus geht ins Blut und lässt zumindest den rechten Fuß wippen. Die Hände klatschen den vertrauten Takt und die Texte sind eh schon tausendmal gesungen: Die Classic Rock Night machte mit „The Sweet“, „Slade“, „Suzie Quatro“ und „Mud II“ Station in der Ulmer Donauhalle und mehr als 2000 treue Glamrock-Fans bekundeten lautstark: Das ist unsere Musik!

 

 

...

„Ballroom Blitz“, „Fox on the run“ (Sweet), „Can the Can“ (Suzie Quatro), „Far far away“ (Slade) und viele andere zünden noch immer. Aber die Zeit hat doch genagt, die Rock-Nostalgie hat ihre biologischen Grenzwerte: Höchstspieldauer inklusive Zugabe ist eine Stunde, die Umbaupausen halten sich in moderaten Grenzen - und Schluss ist vor Mitternacht. Damals wäre es da erst richtig zur Sache gegangen ... (kmd)"

 

Augsburger Allgemeine 7.11.2010

 

 

Hohenzollerische Zeitung 7.11.2010:

 

"Rockige Zeitreise in die 70er Jahre

 

Rund 2500 Besucher feierten in der Donauhalle Suzie Quatro, Slade, The Sweet und Mud II. Die 70er Jahre waren die Zeit ihrer großen Hits.

 

Die "Classic Rock Night" gibt es europaweit an verschiedenen Orten, mit wechselnden Bands. Der Veranstalter folgt seit neun Jahren dem Konzept, bei dem bekannte Bands vor allem der 70er und 80er Jahre auftreten, die mit ihren Songs (Chart-)Geschichte geschrieben haben. Am Samstag beschworen vier Gruppen in der Donauhalle vergangene Zeiten, vor allem die 70er Jahre, herauf. Es war der Wiedererkennungswert, den das Publikum wollte und bekam.

...

Mit Slade kam eine weitere Glam-Rock-Gruppe auf die Bühne. Ihrem farbenfrohen Bühnen-Outfit treu geblieben, standen mit Gitarrist Dave Hill und Schlagzeuger Don Powell zwei der Gründungsmitglieder auf der Bühne. "Coz I Luv You", "Mama Weer All Crazy Now" oder Gudbye Jane" heißen die Songs, die mit der rauchig-markanten Stimme von Noddy Holder einst in den Charts landeten. Mit Sänger Mal McNulty hat Slade würdigen Ersatz gefunden.

 

Und mit viel Temperament und im bekannt schwarzen Lederdress erschien die Rocklady Nr. 1 der 70er Jahre auf der Bühne, Suzie Quatro. Nebst Gitarrensolo und Keyboardspiel zeigte sie sich vielseitig und nahm bei "Can The Can" die Drum-Sticks selbst in die Hand. Zum neuen Hörgefühl ihrer Rockerfolge führten zwei Trompeten und vor allem das Saxophon von Ray Beavis.

 

Bis weit nach Mitternacht spielten die vier Bands nach altbewährter Art handgemachte Musik, die leider durch Probleme mit der Technik etwas beeinträchtigt wurde."

 

Info Fotos von der Rock-Nacht: SWP Classic Rock Night in Ulm 6.11.2010

 

Hohenzollerische Zeitung 7.11.2010

 

 

Hohenzollerische Zeitung 6.11.2010:

 

"Classic Rock mit Sweet, Slade und Co.

 

 

Na, wie wärs, heute Abend können Oldies mal wieder ihre ergrauten Häupter zum Rhythmus der 70er Jahre schütteln. Aber bitte nicht zu heftig: Achtung Schleudertrauma! Für alle, die schlecht hören, und das sind in dieser Altersklasse einige, spielen Slade ihren Klassiker Cum on feel the noize. Für die Nachgeborenen ist das alles Far Far away.

 

Sollten kurzfristig nicht doch noch Rheuma-, Gicht- und sonstige altersbedingte Anfälle auftreten, spielen in der Donauhalle neben Slade Suzie Quatro, The Sweet, Slade und Mud II. Beginn ist um 18.30 Uhr, damit die Alten spätestens um 23 Uhr wieder zu Hause sind. Hot Chocolate musste übrigens krankheitshalber passen."


Mal, John and Dave, St Petersburg 3.11.2010

03.11.2010 St. Petersburg, Russia, BKZ Oktiabrskyi Concert Hall

 

 

SPB Life 4.11.2010 Alexander Romashov:

 

"The most entertaining band in the world - Slade again in St. Petersburg!At this time of year in November, when there is no sunrise or sunset, it was nice to be in this carefree world of childhood, funny songs of the remarkable group Slade!

...
How cool that they came to us, their lifeful world where the sun always shines, where everyone is smiling, like mad rock 'n' roll and love each other, from sincere soul!
...
I thank them for giving us a great mood at least for a couple of hours!”

 

Free translation from Google's Translator's text by Ilpo

 

 

SPB Life report, photos and  videos: SPB Life Slade at BKZ 3.11.2010

 

SPB Life photos: SPB Life fotosession Slade at BKZ 3.11.2010

23.10.2010 Slade at Kick Cafe in Kristiansand, Norway

 

"Slade spilte for fulle hus på Kick"

 

16.10.2010 Schemmerhofen, Germany: Night of Legends

 

Wochenblatt Biberach 21.10.2010: Klein-laut

 

"Nicht gerade mit Körpergröße, dafür aber mit Lautstärke und geilem Sound machten der legendäre Dave Hill , Mal Mc Nulty , John Berry und Don Powell am Samstag in der ausverkauften Mühlbachhalle in Schemmerhofen ihrem Ruf als der dritt-erfolgreichsten britischen Band hinter den " Beatles " und den " Rolling Stones " alle Ehre. Wer jedoch nicht vorsorglich Ohrenstöpsel zu der " night of legends " mitgebracht hatte,durfte am Sonntag sein angeschlagenes Trommelfell, in dem immer noch "Far Far Away" nachklang, mit Kamillentinktur beruhigen.

 

Nicht weniger beeindruckend nach " Slade " die in Schemmerhofenen bestens bekannte " Helter Skelter "-Rockband für Erwachsene. Mit ihren unsterblichen Rock-Klassikern machten die Musiker die 6. "night of legends" wieder zu einem vermutlich unwiederbringlichen musikalischen Nostalgieerlebnis."

 

Wochenblatt-online Biberach 21.10.2010

 

 

Nights of Legends:

 

"Es war grandios

 

Einfach unglaublich, die erfolgreiche englische Band "Slade" hat die Mühlbachhalle in Schemmerhofen gerockt. Ein glamouröser Abend mit vielen Erinnerungen an die alten Zeiten. "Helter Skelter" spielte einen Hit nach dem anderen. Diese Band glänzte wieder durch ihr Gespür für die richtigen Lieder zur momentanen Stimmung im Publikum und durch ihr Können am jeweiligen Instrument. Diese geballte Ladung an exzellenten Musikern ist wirklich eine absolute Ausnahme in der Szene!"

 

 

 

Pics and video on Helter Skelter website:

 

http://www.ue30rocknacht.de/wurzeln.html

http://www.ue30rocknacht.de/component/option,com_zoom/Itemid,36/catid,140/

http://www.ue30rocknacht.de/videoclips.html

 

Slade back on stage at Oktoberrock in Kopervik, Norway 9.10.2010

 

Radio Haugaland 10.10.2010:

 

"2000 fikk med seg Oktoberrock i Kopervik

Det ble stor rockefest i Kopervik lørdag kveld. 2000 publikummere fikk med seg storkonserter av både Slade og Beth Hart.

Det var det lokale bandet Temet Nosce som startet kvelden foran rundt 1000 publikummere. Da Slade gikk på scenen var teltet fullsatt med rundt 2000. Beth Hart leverte etterpå en solid konsert til stor jubel i salen."

 

Radio Haugaland Oktoberrock 2010

 

Slade MXE in Kopervik 9.10.2010


Pyraser Classic Rock Night 10.07.2010

 

Slade's latest concert in the summer of 2010 at Pyras, Germany on Saturday 10th July. After the concert Dave was suffering a mild stroke and Don's partner Hanne took him to hospital, where Dave spent several days before returning back home to England.

 

Pyraser Classic Rock 10.07.2010

 

Slade
© Steffen Oliver Riese & Johanna Gressmann - www.steffenriese.de
 

Saturday 26.06.2010 Mössingen Rockt, Germany

 

Reutlinger General-Anzeiger 28.06.2010 Jürgen Meyer:

 

"Festival - Fünf Pop- und Rockbandlegenden lassen bei Freiluftkonzert in Mössingen die Siebziger Jahre hochleben

 

Gemütlicher Altherrenabend

MÖSSINGEN. Ihren beiden verpatzten Siegen im WM-Vorrundenspiel sei Dank, sonst wären die Teams von Deutschland und England bereits am Samstagabend aufeinandergestoßen. Nicht auszudenken, was dann auf der großen Bühne auf dem Festivalgelände Hegwiesen beim Mössinger Firstwald-Gymnasium los gewesen wäre - nämlich nichts. Die Musiker der englischen Pop- und Rockbands würden es nie übers Herz bringen, zeitgleich mit ihrer Nationalmannschaft aufzutreten. Die Einzigen, die auf dem Open-Air-Festival gespielt hätten, wären die Fußballer auf der Großleinwand gewesen.

 

Zur dritten Auflage von »Mössingen rockt« kamen rund 3000 Fans von Sweet, Slade, Mud II, Rattles und Smokie.

In dieselbe Saite hatten zuvor schon die legendären Glitter-Rocker von Slade gehauen: »Weer Are All Crazee now« brüllten sie voller Inbrunst.

Dave Hill, das letzte Original der Band, die mit ihren Hits 271 Wochen lang die Charts belegten, tut das schon seit vierzig Jahren. Gealtert ist er dabei kaum, aber auch nicht gewachsen: »Guck mal, ein kleiner Hobbit«, entfuhr es einer Festivalbesucherin, als Hill auf die Monitorbox hüpfte, um über Selbige hinaus ins Publikum zu sehen.

Vor dem Fußball-Klassiker also die Klassiker der Siebziger. Zum dritten Mal wurde in Mössingen im großen Stil gerockt. Zum ersten Mal auf dem beim UD-Festival bewährten Freiluft-Ersatzgelände. Und zum letzten Mal, wenn es nach dem Rock-Manager Willi Wrede geht. Das Festival sei untrennbar mit dem Initiator Werner Fifka verbunden."

GEA 28.06.2010

 

Schwäbisches Tagblatt 28.06.2010 Kathrin Löffler:

3000 Besucher waren beim „Mössingen rockt"-Festival

 

Sommerabend, Vollmondschein, Albtrauf-Blick. Und dazu der Sound der 1960-er und 70-er Jahre. Kulisse und Atmosphäre bereiteten „Mössingen rockt" einen würdigen Abschied.

Das Publikum rockte, tanzte, klatschte:

Das Publikum rockte, tanzte, klatschte: Über sechs Stunden Musik gab es am Samstag auf den Hegwiesen vor herrlicher Farrenbergkulisse. Bilder: Rippmann

 

Mössingen. Mit dem musikalischen Angebot werde „primär die Ü35-Generation angesprochen", heißt es im Prospekt von „Classic Rock Nights", der Konzert-Veranstaltungsfirma aus Metzingen. Für Mössingen war das nicht so ganz zutreffend.

Freilich: Am Samstag sah man unter den rund 3000 Besuchern auf den Hegwiesen viele, denen man eine Jugend in den 1960-er oder 70-er Jahren zutraute. Aber eben auch erstaunlich viele Junge, Jugendliche und der Fraktion U35 Angehörende. Und die rockten, sangen und tanzten zum Sound von Mud II, Slade, The Sweet, den Rattles und Smokie nicht minder takt- und textsicher als die etwas gehobenere Altersklasse.

 

Es begannen Mud II und Slade („Far far away"). Da schien noch die Sonne, es war warm, viele hatten sich mit Decken auf dem Gras platziert und ließen es etwas entspannter angehen.

Für den Gründer der „Classic Rock Nights" ist die dritte „Mössingen rockt"-Ausgabe auch gleichzeitig die letzte. Mit Werner Fifka gehe „für uns als Veranstalter die Vertrauensperson weg", erklärte Wrede. Zum Abschied bekam der scheidende Oberbürgermeister deshalb seine beiden Band-Wünsche erfüllt: The Sweet und Slade.

 

Europaweit organisiert die Metzinger Firma rund 120 Konzerte im Jahr. Mössingen passt ins Konzept. Wrede sagte: „Wir werden uns nicht in großen Städten bewegen, da gibt’s schon genug Entertainment." Was die Feste haben sollen, sei „Familiencharakter".

Veranstalter-Sicht: Das neue Gelände sei „individueller zu gestalten". Ein schöneres Panorama hatte es jedenfalls allemal.

 

Schwäbisches Tagblatt

 

 

Blumenstadt Mössingen:

 

"Mössingen rockt 2010

3.000 Besucher rockten rund sechs Stunden zu den Songs von MUD II, Slade, The Sweet, The Rattles und den Smokie´s

Bei schönstem Open-Air Wetter öffneten sich pünktlich um 17.00 Uhr die Tore auf dem neuen Festivalgelände in Hegwiesen. In Scharen strömten die Fans in Richtung Bühne um sich die besten Plätze zu reservieren. Andere wiederum machten es sich weiter hinten auf dem Rasen auf Decken gemütlich.
...
Die Glam-Rock-Band „Slade“, die noch mit Gründungsmitglied Dave Hill (Gitarre) seit 40 Jahren auf Tournee sind, kamen gegen 19.00 Uhr auf der Bühne. Mit Klassikern wie „Far Far Away“, „Mama Weer All Crazee Now“, „Run Run Away“ und dem auffälliger Kleidungsstil mit farbenprächtig-schrillen Phantasiekostümen und der einzigartige Bühnenshow heizten sie den begeisterten Fans eine Stunde lang richtig ein."

 

Blumenstadt Mössingen

 


Friday 11.06.2010 Loket Nad Ohri, Czech Republic

Dave Hill at Alta Soul & Blues festival

05.06.2010 Alta Soul & Blues festival, Alta, Norway

 
Altaposten 07.06.2010, Rolf Edmund Lund:
 
BEDRE ENN NOENSINNE: Åge Aleksandersen & Sambandet var i toppform, her i et stemningsfullt øyeblikk under «Lys og varme». Begge kunne gått av med avtalepensjon og kvilt kroppen, men hele Norges Åge og glamhelten Dave Hill fikk det til å koke i teltet under Alta Soul & Bluesfestival.
 
Maken til triumf for eldrebølgen! Vi hadde en ørliten mistanke om at Slade kunne bli en parodi på seg selv og glamrockens velmaktsdager på 70-tallet. I stedet spilte de høyt, tett og rått, uten å gjøre skam på noe som helst. Tregrepsrock av beste merke faktisk, og stemningen var nær ved å gi teltet kul i panna.
 
Hilldrande du

 

Gitarist Dave Hill oppførte seg som en frekk liten duracellkanin og hadde definitivt ikke planer om å la en høyst fremtredende ølvom være til hindring for stepøvelsene i hovedteltet. Han fikk til og med «vinger» under konserten og hentet frem den knalltøffe gitaren som minner om et futuristisk stålbestikk.

 

Og det måtte selvfølgelig handle om Dave Hill, originalmedlemmet som har vært en drivende kraft i bandet, selv etter at kropp og sjel burde vært utladet. Han har spilt både gitar og bass i Slade uten besvær alle disse årene og showgenet har på ingen måter falmet. Vi har mange ganger latt oss imponere over formen til Maiden-vokalist Bruce Dickinson, men at en gammel glamrocker skulle ha så mye krutt i de hvite joggeskoene, var en overraskelse. Vi så heller ikke annet enn at Don Powell på trommer holdt koken, selv om han mellom slagene virket pinnestiv som en Ivo Caprino-figur.

 

Uten Noddy

Uten bandets opprinnelige vokalist Noddy Holder kunne man frykte at hattehøyden ikke holdt helt nivå for Slade. Selvfølgelig var han savnet, men det lure lille gliset til Dave Hill overbeviste oss om at det handlet om ekte saker. Mal McNulty så ut som han frontet AC/DC, men klarte etter alle målemerker å skjøtte oppgaven. Riktig nok uten det samme humøret som Holder, men vrælet var der på «Run Run Away» og ikke minst avslutningslåten «Cum on feel the noize».

 

Sjelden har vi sett så mange finnmarkinger i satt alder hytte med nevene. Det måtte i tilfelle være mot dommeren på Aronnes i hin harde dager. Vi har alle våre relasjoner til musikk og hva den har betydd. Vi tipper mange har Slade med seg i pakken, og da måtte det selvfølgelig bli dryppende svette og nostalgiske tårer under sippete låter som «Far Far Away» og ikke minst «My Oh My». Personlig likte jeg best da gutta ga full spiker, uten omsvøp for oss nærmest scenen. Basstromma forårsaker fortsatt dirring i utsatte dalstrøk av kroppen.

 

Altaposten 07.06.2010

 

Alta 05.06.2010 PICS >>>> HERE

Mal McNulty and Dave Hill

28.05.2010 Lübeck, Slade feierte eine 70er Jahre Glamrock Party im Werkhof

 

Unser Lübeck 30.05.2010:

"Auf ihrer Tour durch Europa machten die englischen Glam-Rocker von Slade am vergangenen Freitag im Lübecker Werkhof Station und warfen sich für die knapp fünfhundert Fans in ihre Glitzerfummel, so wie zu ihren Glanzzeiten.

...

Laute „We want Slade"-Rufe erklangen lange vor Beginn des Konzerts und als die vier, nicht mehr ganz taufrischen Herren dann endlich auf der Bühne standen, ging es ohne lange Vorreden los. Von we’ll bring the house down über Look wot u dun, Cum on feel the noize und My oh my waren alle Hits dabei. Gitarrist Dave Hill bot bei Back home ein furioses minutenlanges Gitarrensolo. Jubel kam auch auf, als Bassist John Berry bei Cuz I luv you zur Geige griff. Absolut prägnant war die kratzige Reibeisenstimme von Sänger Mal McNulty, der genau die richtige Tonlage traf. Erster Höhepunkt für viele war sicherlich Far far away, das 1974 erstmal erschien und dann 1993 von C&A für einen Werbespot recycelt wurde

Slade haben nichts von ihrem Zauber verloren und schaffen es immer noch, die Massen mitzureißen. Schnell war klar, dass Slade eigentlich keine große Bühne braucht. Denn John Berry und Dave Gill standen die meiste Zeit oben auf den Boxen, spielten so direkt über den Köpfen der Leute und zeigten sich sehr publikumsnah. „Ich habe Slade vor dreißig Jahren gesehen", sagte ein Fan. „Und damals waren sie genauso gut wie heute."

Slade haben in ihrer langen Karriere schon fast alles erlebt. Von Weltruhm, ausverkauften Stadien und zahllosen Hits über Trennungen und Tiefpunkte. Doch für ihre Fans sind sie Legende. Und genauso präsentierten sie sich gestern. Nun kann man natürlich darüber streiten, ob ein Mann in dem Alter noch mit schwarzen, Pailletten besetzten Spandexhosen und passender Jacke über die Bühne toben sollte, aber John Berry stand dazu. Genau wie Dave Gill, der erst in roter Uniformjacke auf der Bühne stand und sich ab der Hälfte mit rot-goldenen Umhang präsentierte. Lustig war auch der Ventilator, der hinter dem Drum Kit stand und Don Powell permanent die Haare hochwirbelte. Egal, das Publikum, das Großteils der Generation 45+ angehörte, jubelte und klatschte trotzdem bei jedem Lied und zeigte sich textsicher. Nach knappen eineinhalb Stunden war dann schon alles vorbei. Es dauerte an diesem Abend, bis sich der Werkhof leerte und alle nahmen ein bisschen wehmütig Abschied von den guten, alten Zeiten, die mit Slade plötzlich wieder da waren."

 

Alles hier: Unser Lübeck 30.05.2010

 

 

Danke fuer die Bilder an Rudolf :-)
Lübeck, Sladefan Wolfgang Fuelster and Slade

Händels Open 2010 photo by Thomas Meinicke

27.05.2010 Germany, Halle/Saale Händels Open

Rocklegenden entern den Hallmarkt

Katja Müller, Mitteldeutsche Zeitung, Naumburger Tageblatt 28.05.2010:
 
"HALLE/MZ. Um die englische Band Slade war es schon deutlich schlechter bestellt, als am Donnerstagabend. Zweifelsohne gelten die Musiker als Rocklegenden, doch Tiefpunkte und die vorübergehende Trennung der Band ziehen sich genauso durch ihre Karriere wie Weltruhm und zahllose Hits. Der Funke springt aber noch über, wie die Rock-Oldies bei Händels open unter Beweis stellten. Der Hallmarkt schien zwischenzeitlich sogar ins Wanken zu geraten, als Slade dort laut und krachig die Bühne enterten.

...

Auf den wohl größten Hit der Band mussten die Konzertbesucher schließlich nicht lange warten. Es wirkte wie eine Initialzündung, als Slade "Far Far away" anstimmten und die Fans erstmals im großen Umfang von den Stühlen rissen. Der Song, den man wohl als Allzweckwaffe bezeichnen kann, war Ausgangspunkt für eine konsequent steigende Stimmung auf dem Hallmarkt. Die dortigen Sitzplätze hatten sich spätestens ab diesem Zeitpunkt zum größten Teil als überflüssig herausgestellt, zumal Hardrock und Sitzkonzerte auch im gesetzteren Alter nicht wirklich zusammengehen wollen.

...

Die Band konnte die Konzertbesucher in jedem Falle mitreißen. Und während die eingefleischten Fans ganz vorn beim wilden Haare schütteln zu beobachten waren, griff die Stimmung auch bis hinter in die letzten Reihen und nicht zuletzt auf die Festloge über.

 

Ohne Zugaben hatten sich Slade schließlich nicht vom halleschen Publikum verabschiedet. Mit "My Oh My" gab es dann nochmal einen der ganz großen Hits der Band zu hören."

 

Alles hier: Middeldeutsche Zeitung 28.05.2010

Naumburger Tageblatt 28.05.2010

 

Händels Open 2010 - Klangfarben der Natur

Digi Images, Philipps:

"Nach Vivaldis "Die Vier Jahreszeiten" (aus großer Entfernung aufgenommen) Die Liveaufführung der Konzerte wurde durch einzigartige und farbenfrohe Feuerwerke, Lichteffekte und Lasershows zu jeder Jahreszeit ergänzt. Tänzer und Stelzenläufer in wundervollen Kostümen bewegten sich zu den Klängen der Musik und machten die Klangfarben der Natur greifbar.

Komme gerade von Konzert "Händels Open" mit den SLADE, die so richtig den Hallmarkt in Halle/S mit ihrer Musik "zum Beben brachten"

Digi Images

"My Oh My" live at Händels Open 27.05.2010: MOM Händels Open

 

Halle Forum:

"Am Donnerstag „krachte“ es auf dem Hallmarkt. Die Glamrock-Band Slade waren da. Fehlen durften da natürlich nicht Klassiker wieder „Far Far Away“ und „My Oh My“. Manch Zuschauer hatte es sich vor Konzertbeginn auf den Stuhlreihen bequem gemacht. Doch diese Plätze erwiesen sich nicht als Glücksgriff, sitzen doch echte Rockfans bei einem Konzert nicht, sondern rocken vor der Bühne. Und so schafften es Slade, die schon seit mehr als vier Jahrzehnten im Geschäft sind, spielend bereits zum Auftakt, die Zuschauer mitzureißen. Schade war nur, dass nach etwas mehr als einer Stunde alles schon wieder vorbei war."

Halle Forum

An advertisement in St Petersburg

07.04.2010 Russia,

St Petersburg, BKZ

Oktiabrskyi Hall

 

 

 

A nice ad from St Petersburg for Slade concert in BKZ Oktiabrskyi Concert Hall in St Petersburg on Wednesday 7th April 2010. Big thanks to Moni's friend Susanna for the nice shot!

Slade at B1 Maximum in Moscow 4.4.2010

04.04.2010 Russia, Moscow, B1 Maximum

 

 

Dave Hill celebrated his birthday on 4th April 2010 in Moscow, when Slade played at B1 Maximum.

 

Setlist: Lock Up Your Daughters, Far Far Away, Everyday, Take Me Back 'Ome, Look Wot You Dun, Red Hot, Coz I Luv You, Run Runaway, Let's Have A Party, Gudbuy T'Jane, Mama Weer All Crazee Now, Get Down And Get With It, My Oh My, C'Mon Feel The Noize

Encore: Merry Xmas Everybody

Slade 2 in Monaco, Moods Thursday 25.03.2010

25.03.2010 Thursday Monaco, Moods Club

 

Aux Portes du Metal report:

 

"Pour ce  jeudi 25 mars le glam rock était à l’honneur, en effet le Moods de Monaco recevait, Slade une légende du genre qui en prés de quarante ans d’existence à vendu des millions d’album et joué devant autant de personne.

Les britanniques se présentent sur scéne  avec deux membres fondateurs Dave Hill (Chant, Guitare), Don Powell (Batterie), Noddy Holder (Chant, Guitare) et  Jimmy Lea (basse, violon,chant) sont remplacés pour l’occasion par Mal McNulty  (Chant, Guitare) et John Berry (Chant, Basse, Violon). Slade enchaine les hits, si certains pouvaient paraitre mièvres sur vinyle la prestation du groupe leur donne une puissance impressionnante.

A plus de soixante ans Dave Hill est encore un terrible showman, à chaque riff il embrase la salle qui explose littéralement sur des titres tels Everyday , Mama Weer All Crazee Now … Et surtout  Cum on Feel the Noize joué en rappel (pour ma voisine de concert non ce n’est pas une cover de Quiet Riot)."

 

Setlist:

We'll Bring The House Down
Lock Up Your Daughters
Far Far Away
Everyday
Take Me Back Home
Look Wot You Dun
Red Hot
Coz I Luv You
Run Run Away
Cum on Let's Party
Gudbuy To Jane
Mama Weer All Crazee Now
Get Down and Get With It

Rappels:
My Oh My
Cum On Feel the Noize

 

Aux portes du metal 2010

J.Berry, D.Powell, D.Hill & M.McNulty

19.03.2010 Germany, Neumarkt, Jurahalle, Classic Rock Night:

Auch die wildesten Rock-Heroen werden mit dem Alter müde - nicht so mit Slade: Powell and Hill rockten dass die sichtbare Schwarte krachte

 

Neumarkter Nachrichten 22.03.2010:

Smokie, Mud 2, Slade und Sweet rocken die kleine Jurahalle

NEUMARKT - 750 Gäste aus dem ganzen Bundesgebiet hatten sich zur Classic-Rock-Night mit Smokie, Mud 2, Slade und Sweet eingefunden.

...

Slade, bei denen Don Powell (drums) und Dave Hill noch aus der Gründungsformation übrig geblieben sind, demonstrierten, dass sie zu Recht nach den Beatles und den Stones die erfolgreichste britische Band sind. Die abgedrehte Bühnenshow und der mitreißende Stomp-Rock machten klar: hier gehen die Altmeister zu Werke. Powell und Hill, beide jenseits der 60, fungierten nicht als Alibi-Staffage, sondern rockten dass die sichtbare Schwarte krachte. Dabei erwies sich das Engagement von Mal MacNulty als Glücksgriff - ein würdiger Nachfolger für die Legende Noddy Holder. Bassist John Berry, der auch schon mit Mud 2 tourte und seine Geige immer ohne Kinnhalter spielt gab im Kontrast zu den beiden Rumpelstilzchen den ruhigen Sonnyboy.

Alles lesen hier: Neumarkter Nachrichten 22.03.2010

John Berry and Dave Hill
13.3.2010 Heidenheim Smokie, Slade, Sweet und Rubettes lockten 1800 Fans ins CC

 

Heidenheimer Zeitung 16.3.2010:

 

"Eingestimmt auf eine lange Rocknacht wurden die Besucher (das Gros zwischen 40 und 60 Jahre alt) von der jungen Band „Palmtree“ – in angemessenem Rahmen.

...

Von Kurzauftritten konnte auch bei „The Sweet“ und „Slade“ nicht die Rede sein – wenn auch die Fans, von denen sich die meisten auf „ihren“ Favoriten eingeschossen hatten und nach der Faustregel handelten „einmal Idol, immer Idol“, hätten noch mehr hören wollen. Die letzten Aufrechten verließen nach Mitternacht das CC, beglückt und beseelt."

 

Alles lesen hier: HZ

SLADE40YEARS 0